Menü
Zusammen mit den Grünen aus der Region der Stadtwerke Tecklenburger Land haben wir einen Fragekatalog zu der ökologischen Ausrichtung der Stadtwerke gestellt.
Die Antwort war ernüchternd. Der Aufsichtsratsvorsitzende Schrameyer hat uns eine Fleißarbeit zukommen lassen. Fleißarbeit deshalb, weil auf 4 Seiten die konkret gestellten Fragen sehr nebulös beantwortet wurden.
Zwei Fragen wurden zumindest teilweise beantwortet.
Frage:
Welche Schritte wollen die Stadtwerke Tecklenburger Land unternehmen um den Verkauf von Atom- und Braunkohlestrom mittelfristig einzustellen?
Antwort:
Die Stadtwerke wollen eigenen, regenerativ erzeugten Strom herstellen. Ist das Alles?
Frage:
Inwieweit ist bei der Zukunftsentwicklung der Stadtwerke Tecklenburger Land eine Zusammenarbeit mit dem kreisweiten Projekt energieland 2050, dem Unternehmernetzwerk energieland 2050 und den anderen Stadtwerken des Kreises angestrebt.
In diesem Jahr wird es soweit sein. Das Klimaneutrale Bürgermobil wird in Mettingen fahren.Vor mittlerweile 3 Jahren ist die Idee entstanden.
Doch was war unsere Fragestellung?
Wie kommen die Mettinger im Außenbereich zum Arzt, zum Bus oder zum Edeka? Ohne eigenes Auto gar nicht oder mit Hilfe der Familie und der Nachbarn. Diese Möglichkeit steht einem selbstbestimmten Leben im Wege. Ebenso ist dies natürlich auch im Dorfkern. Wenn jemand schlecht zu Fuß ist, können auch Wege von 400 m schwer zu meistern sein.
Mettinger Ratsmitglieder haben sich zusammengesetzt und über eine Lösung nachgedacht. Herausgekommen ist die Idee eines klimaneutralen BürgerMobils für Mettingen.
Was heißt klimaneutrales BürgerMobil?
Unser Fahrzeug wird ein Elektrofahrzeug. Das heißt, das Fahrzeug fährt mit Strom. Bei den Stadtwerken Tecklenburger Land kaufen wir nur Strom, der von Windkraftanlagen oder Photovoltaikanlagen produziert wurde. Strom der das Klima nicht belastet.
Das BürgerMobil fährt immer – wenn es gebraucht wird - zur vollen Stunde in den Norden und zur halben Stunde in den Süden des Gemeindegebietes. Er wird für Sie von Montag bis Freitag von 08.00 – 18.00 Uhr unterwegs sein.
Seit 2012 ist klar, dass gewisse Fördergelder nur mit der Erstellung eines Gemeindeentwicklungskonzeptes beantragt werden können. Der vorherige Rat hat das Konzept trotzdem nicht auf den Weg gebracht. Auf der Suche nach einem gemeinsamen Nenner, hat man lieber gar nichts gemacht.
Im April 2016 wurde die Bertelsmann Stiftung beauftragt. Seitdem bewegt sich etwas. Die vorbereitenden Interviews und die bisherigen Treffen machen sehr viel Lust auf mehr.
Schon den Titel der Auftaktveranstaltung war genial.
Mettingen – unsere Zukunft neu denken.
An die Gemeinde Mettingen
Bürgermeisterin Christina Rählmann Mettingen, den 19.08 2016
Antrag Kommunale Beteiligungen
Sehr geehrte Frau Bürgermeisterin Christina Rählmann, sehr geehrte Damen und Herren,
die Ratsfraktionen SPD und BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN beantragen eine grundsätzliche Informationen, Prüfung und Beratung zu den Möglichkeiten
Nach Jahren des Stillstands ist für gut 15.000 € das Wegekonzept auf den Weg gebracht worden. Das konzeptionslose Durchwurschteln hat ein Ende. Auf der Grundlage des Konzeptes ist - zusammen mit der Landwirtschaft - ein Finanzierungs- und Sanierungskonzept entstanden.
Aus den vielen positiven Ergebnissen möchte ich einige nennen:
Seit Ende September ist es klar. Die Tecklenburger Nordbahn kann kommen. Eindrucksvoll sind die Präsentationen der Verantwortlichen. Die Chancen für die Anliegergemeinden sind höher, als die Risiken.
Der Weg für Mettingen ist – trotz der Erweiterung von COWI – eindeutig. Mettingen ist eine Wohngemeinde mit einer hohen, bereits vorhandenen Lebensqualität. Zu einer hohen Lebensqualität gehört auch ein zeitgemäßer ÖPNV. Mit dem vorgelegten Gutachten haben wir die Chance den nächsten Schritt der Attraktivitätssteigerung zu gehen.
Wir unterstützen die Chance für Mettingen.
Hauptsächlich im Aussenbereich sehen wir die stolzen Besitzer von Aufsitzmähern, wie sie entlang der Gemeindestraßen die Wegeränder kurz halten. Sie vergreifen sich an fremden Eigentum und zerstören einen Teil des Lebensraums für Pflanzen und Tieren. Ein leicht geänderter Beitrag von der Seite der Landwirtschaftskammer Niedersachsen.
Naturschutz rangiert an erster Stelle
Mit der Erhaltung und Pflege von bunten Wegrändern, Uferstreifen, Hecken und auch Feldrainen wird ein wesentlicher Beitrag für das Landschaftsbild und zum Erhalt der Biodiversität geleistet. Denn da wimmelt und brummt es förmlich von Insekten. Sie sind Lebensraum für eine große Vielfalt von Pflanzen- und Tierarten und haben daher einen besonderen Wert für die Natur.
Saumbiotope nur extensiv mähen
Zum dauerhaften Erhalt von Saumstrukturen gehört auch eine ökologisch angepasste und extensive Pflege.
Was können wir im Rat unternehmen, damit Naturschutz duch nichtmähen umgesetzt wird.
Schlagworte, die in keiner politischen Rede fehlen dürfen. Schlagworte, die bei allen Parteien – auch vor Ort – großgeschrieben werden. Dass ist gut so. Wenn in den Ausschüssen oder im Rat über die Umsetzung von Maßnahmen diskutieren oder abstimmen, spielt das oben genannte Bekenntniss keine zentrale Rolle mehr. Zum Beispiel
- bei der Oberflächenentwässerung von Parkplätze
- der Zurückgewinnung von gemeindeeigenen Ackerrandstreifen
- der neuen Pflasterung im Ortskern
„Der Stall kommt, aber unser Protest bleibt.“ Der Vorstand der BI
Der Kreis Steinfurt hat die Baugenehmigung erteilt:
- trotz des Votums des Gemeinderates
- trotz eines massiven Protests der Anwohner
-trotz der engagierten BI Gesunde Luft – gesunder Boden
Das ist Bitter und es stellt sich die Frage, ob die Privilegierung der Landwirtschaft in dieser Form noch zeitgemäß ist? Die Gesetzte sind weiterhin so landwirtschaftsfreundlich ausgelegt, dass die Einzelinteressen der Landwirte über die Interessen der Anwohner und Bürger gestellt werden. Die Landwirte werden nicht für die Folge ihres Tuns zur Rechenschaft gezogen. Die Gefahr
- durch multiresistente Keime
- die Nitratbelastungen des Grundwassers
- des zu erwartenden Schwerlastverkehrs
wird in der Genehmigung nicht berücksichtigt und der Allgemeinheit aufgebürdet. Ebenso die Kosten für die Instandhaltung der Zuwegungen.
Wo bleibt bei diesem wichtigen Thema das Recht der kommunalen Selbstverwaltung?
Wir danken der BI Gesunde Luft – gesunder Boden für den Einsatz zum Erhalt eines lebenswerten Mettingens.
Mit dieser Fragestellung fuhren der Klimaschutzmanager der Gemeinde Mettingen, Jens Kathrein, Franz-Josef Schrameyer Hans-Heinrich Wegener. Ende Mai nach Olfen ums sich mit Vertretern des dortigen Bürgerbusvereins auszutauschen.
Mettinger Geschäftsleute und die Grünen haben es geschafft. Es gibt eine öffentliche Ladestation für E-Autos in Mettingen.
Dem Aktivisten in Sachen erneuerbarer Energie und E-Autos – Dietrich Koch – ist es schon seit Jahren ein Dorn im Auge. In Mettingen gab es keine Ladestation für E-Autos. Mit der finanziellen Hilfe von vorausschauend denkenden Mettinger Geschäftsleuten und Kreditinstituten ist es gelungen diese Ladestation hinter der St. Agatha Kirche zu installieren.
Unser Dank gilt allen Unterstützern.
Dies sind alles sehr gute Ansätze. Aber was tut sich hier vor Ort?
In dem von uns vertretenen Gebiet leben etwa 126.000 Menschen. Wir sitzen direkt oder indirekt in allen Räten des Gebietes.
Wir Grüne aus den 7 Kommunen Hopsten, Hörstel, Ibbenbüren, Lotte, Mettingen, Recke und Westerkappeln treffen uns schon seit einigen Jahren zu interkommunalen Themen.
Der Aufsichtsratsvorsitzende der Stadtwerke Münster – Gerhard Joksch - diskutiert mit Vertretern der Grünen Ratsfraktionen aus der Region der Stadtwerke Tecklenburger Land über die Möglichkeiten die Stadtwerke ökologisch auszurichten.
So lautet die Überschrift zu dem Bericht über unsere Mitgliederversammlung
„Wir können nur versuchen, mit guten Ideen zu überzeugen“, sagte Helmut Lindemann. Das sei dem Ortsverband der Grünen und den zwei Ratsmitgliedern im vergangenen Jahr schon gut gelungen. Durch den Widerstand gegen den geplanten Ferkelaufzuchtstall an der Nordstraße und den Vortrag von Prof. Dr. Siegfried Überschär zu den Gefahren der Massentierhaltung sei in Mettingen zum ersten Mal über das Thema öffentlich diskutiert worden.
Die Grünen wollen auch weiterhin die Bürgerinitiative „Gesunde Luft – gesunder Boden“ bei ihrem Einsatz gegen den Stallbau unterstützen. Kassierer Wegener kündigte an, dass die Ortspartei 1500 Euro zurückgelegt habe, um sich an einer Klage gegen das Projekt zu beteiligen. „Wir befürchten, dass der Kreis Steinfurt den Stall genehmigen wird“, sagte der Vorsitzende Helmut Lindemann.
Obwohl Herr Dr. Winters und sein Team vom Kreis Steinfurt alles gegeben haben. Die Gegner haben über 80 Einwendungen gegen den Ferkelstall am Schulzentrum eingereicht. Trotz Auslegung direkt vor Weihnachten. Trotz dem Ende der Einspruchsfrist während der Winterferien. Nun gilt es wieder zu warten.
Viel hat der Landwirt und seine Berater nicht verändert. Weiterhin ist eine Wetterdatenstation in 30 Kilometer Entfernung genommen. Es musste wohl seht lange ausprobiert werden bis die richtigen Daten vorlagen.
Durch die Drehung des Gebäudes stinkt es bei den direkten Nachbarn nun theretisch nicht mehr so stark. Anders ist es nun am Schulzentrum.
Der Grüne OV Mettingen überreichte den Mitgliedern der BI einen Scheck über 250 €.
Nicht nur der Mettinger OV der Grünen engagiert sich sich für das Zurückfahren der industriellen Landwirtschaft. In Ihrem Wahlprogramm zur Gemeindewahl 2014 war die Verhinderung des Ferlkelaufzuchtstalls direkt am Mettinger Schulzentrum ein wichtiger Punkt.
Die BI Gesunde Luft, gesunder Boden geht unterdessen mit anwaltlicher Unterstützung gegen den Bau des Stalls vor. Dies kostet Geld und ist unterstützenswert.
Erfolg für Bürgerinitiative Gesunde Luft - Gesunder Boden
Herzlichen Glückwunsch
Durch gute Recherche hat Oliver Langemeyer die Meldung in die IVZ gebracht.
Das NRW Umweltministerium hat dem Kreis Steinfurt den Wunsch nach einer Feinstaubuntersuchung für den Ferkelstall am Mettinger Schulzentrum übermittelt. Dr. Winter - Sachgebietsleiter für Emissionsschutz - hat dieses Anliegen dann an den Landwirt weitergereicht. Wir sind gespannt was dabei herauskommt.
Die Mettinger SPD lehnt einen Bürgerhaushalt ab, da die Beteiligung der Bürgerschaft nur unzureichend und nicht repräsentativ sei. Sind die Diskussionen am Stammtisch, in den Vereinen und in den Fastabenden repräsentativ und ausreichend? Dieses können wir Grüne uns wiederum nicht vorstellen.
Die Aufstellung des Haushaltes der Gemeinde Mettingen erfolgt bisher ohne substantielle Beteiligung der Mettinger. Mit dem gemeinsam gestellten Antrag - der Mettinger CDU und Bündnis90/Die Grünen - auf Bürgerbeteiligung wollen wir mehr Transparenz in die Finanzen der Gemeinde bringen.
Denn Transparenz bringt Vertrauen.
Die Grünen Ratsfraktionen der Kohleregion Ibbenbüren haben den Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern ihrer Kommunen eine gemeinsame Resolution übergeben.
Sie fordern die Einrichtung eines kommunalen Integrationszentrums im Kreis Steinfurt.
Die Kreistags CDU hat das vom Land mit 5,5 Stellen geförderte Zentrum abgelehnt. Auch die Bgm. der Region haben sich im Herbst 2014 gegen das Zentrum ausgesprochen. Unter Anderem weil es in Steinfurt und nicht in Ibbenbüren beheimatet sein soll. Unter dieser kurzsichtigen Kirchturmpolitik leiden nun die vielen Ehrenamtlichen, die keine richtigen Ansprechpartner für ihre Fragen haben. Wir sind gespannt was sich aus unserem Vorstoß entwickelt.
Die Resolution ist unter dem Button „Grüne Anträge“ zu finden.
Die in unseren Gemeinden aufgenommenen Flüchtlinge/Asylbewerber sind eine Chance für die Region – wenn sie ausgebildet und integriert werden. Dazu kann das Ausbildungszentrum einen wichtigen Beitrag leisten.
Vom Bgm Steingröver vom Tisch gewischt. Er beruft sich auf das alte Gutachten.
Am 20. September präsentieren wir Lottes Abenteuer und Theos Träume.
Das Landratswahlergebnis hat es gezeigt. Der Ferkelstall an der Nordstraße ist nicht gewollt. Bündnis90/Die Grünen hat mit ihrer klaren Haltung gegen weitere Massentierhaltung am Schulzentrum ein sehr gutes Wahlergebnis erzielt.
An diesem schönen Sommertag wurden Hermann Stubbe einige der grünen Mettinger Themen gezeigt.
Start war im Recker und Mettinger Moor mit den bereits umgesetzten Hotspots „Lebensadern auf Sand“. Bei diesem Projekt werden trockene und nährstoffarme Sandlebensräume für viele Tier- und Pflanzenarten wieder hergestellt.
Wasser ist nicht nur zum Waschen da. 15 junge Bachforscher machten sicch auf die Suche nach dem Leben im Wasser. Mit viel Spaß entdeckten die Kurzen die biologische Vielfalt des Mühlenteichs.
Wie in jedem Jahr, wird in Mettingen der Ferienspaß für Kinder angeboten. In diesem Jahr boten die Grünen das Bauen von Insektenhotels an. 12 Kinder hatten in den Werkräumen der Josephschule (vielen Dank) platz. Die Kinder bauten sich unter fachkundiger Leitung der ANTL jeder ein Insektenhotel für den heimischne Garten.
Die im Rat vertretenen Fraktionen der MWG, Bündnis 90/die Grünen sowie FDP beantragen, der Rat/Bauausschuss möge eine Teilsperrung für Kraftfahrzeuge mit einem Gesamtgewicht über 7,5 Tonnen auf der Nordstraße, von der Ecke Nierenburger Straße bis zur Einmündung Brunsheider Weg, beschließen.
Abgelehnt
Neben dem Risiko für die menschliche Gesundheit trägt das Herbizid verstärkt zum Artensterben bei, da durch das Abtöten der sogenannten Unkräuter vielen Insekten (auch Bienen !) und damit auch den Feld- vogelarten die Nahrungsgrundlage entzogen wird.
Unter sachkundiger Führung von Christoph Krüer und Reinhard Stermann sah sich der AK die Windkraftstandorte, die Möglichkeiten der Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie, die Brücken und Wege in der Region an. Anschließend wurde noch die Information für den Rat der Gemeinde formuliert.
Mit zehn Freifunksendern kann das Mettinger Dorfzentrum gut abgedeckt werden.
Der Kreis schiebt Gesetzte , Verordnungen und Richtlienen vor. Auf die berechtigten Belange....
Aber die Realität sieht ganz anders aus.
- 250 Menschen kommen ins Haus Telsemeyer
- Die IVZ und NOZ berichten in gewohnter sachlichen Art und Weise.
- Dem WDR Hörfunk ist das Thema Massentierhaltung am Schulzentrum ein Beitrag wert.
- Am nächsten Tag kommt das WDR Fernsehen um einen kleinen Bericht zu machen.
- Das Landwirtschaftliche Wochenblatt ätzt gegen die Mettinger Veranstaltung
- Die Mettinger SPD macht konstruktive Vorschläge für die Einwendungen
- Sogar die Mettinger CDU meldet sich mit einer müden Pressemitteilung
Mehr Text? Überschrift oben anklicken.
Seit heute liegt der BimSch Antrag zur Errichtung und Betriebs eines Ferkelstalls für 4140 Ferkel aus. Der Stall soll direkt neben dem Mettinger Schulzentrum und den Wohngebieten liegen.
Der Antrag wird 4 Wochen ausliegen. Alle Bürger haben nun die Gelegenheit, sich diesen Antrag im Rathaus anzusehen. Bis zum 06.04.2015 dürfen die Bürger Einwendungen gegen den Bau des Stalls erheben. Die Einwendungen werden am 06.05.2015 ab 10.00 Uhr im Bürgerzentrum behandelt. Der Erörterungstermin ist Öffentlich.
Rederecht haben nur die Bürger, die eine Einwendung eingereicht haben.
Sprechen Sie uns an. Wir unterstützen Sie bei der Formulierung ihrer Einwendungen.
05452 918 398
Projektidee
Ein voll eklektisch betriebenes Bürgermobil wird den Außenbereich Mettingens mit dem Dorfkern verbinden und somit den nichtmotorisierten Bürgern des Außenbereichs die Möglichkeit der sozialen Teilhabe bieten. Wir setzten auf das bürgerschaftliche, ehrenamtliche Engagement der Mettinger im Rahmen des Fahrdienstes und der Organisation des BürgerMobils.
Diese Idee wurde von den Grünen zusammen mit der CDU als Leader Leitantrag formuliert.
Gemeinsamer Antrag der Mettinger Ratsfraktionen SPD und Bündnis90/Die Grünen zum Leitbild Mettinger Außenbereich
In den Jahren 2012 und 2013 wurde das Leitbild für den Mettinger Außenbereich von den Parteien erarbeitet. Anfang 2014 wurde das Leitbild durch den Mettinger Rat verabschiedet.
Nur wie geht es weiter?
Auch wenn die Erarbeitung viel Zeit und Energie gekostet hat, ist die Gefahr groß, dass es sich nur um ein Lippenbekenntnis handelt, wenn die Umsetzung nicht mit Leben gefüllt wird.
Eine Arbeitsgruppe soll dem Leitbild das gewünschte Leben einhauchen. Nach der Verabschiedung durch den Rat, wird die Arbeit unter Beteiligung aller interessierten Gruppen die Arbeit aufnehmen.
Auch Sie haben die Möglichkeit sich einzubringen.
Der Kreis Steinfurt teilt mit, dass der Neubau des Ferkelaufzuchtstalls für 4150 Ferkel vorerst keine Baugenehmigung erhält.
Der Grund. Ein Urteil des Oberverwaltungsgerichts Münster zu einem Maststall in Löhne hat diese Kehrtwende in der Kreisverwaltung herbeigeführt.
Gegen dieses Urteil ist eine Revision beim Bundesverwaltungsgericht in Leipzig zugelassen und auch bereits erfolgt.
Elektroautos und wie funktioniert das mit den erneuerbaren Energien. Das war der Ferienspaß der etwas Älteren. Mit drei Elektroautos wurden die 15 Jungens zur ersten Windernergieanlage Mettingens gefahren. Man die sind ja voll leise! Was bringt die Karre? Wie weit kannst Du damit fahren? So fachsimpelten die Jungs - kaum dem Matchboxalter entwachsen - schon fast wie die Alten. Die meisten Fragen konnten die Chauffeure beantworten.
Dann ging es zu den Windkraftanlagen. Wir fanden, dass die Jungs schon sehr viel wussten. Dietrich Koch - der Windkraftpionier - konnte doch noch einiges Neues berichten. Auf dem Rückweg wurde noch eine Kleinwindkraftanlage, Solaranlage für Warmwasser und eine Photovoltaikanlage gezeigt.
Die zweieinhalb Stunden vergingen wie im Flug. Dabei hätten wir noch.....
Bei einem super Wetter machten sich etwa 20 Mettinger Bachforscher auf den Weg um in den unerforschten Tiefen des Mühlenteichs die Wasserwelt zu erforschen. Was wird es da alles zu sehen geben? Ausgerüstet mit - meist zu kurzen - Gummistiefeln wurden riesen Fische mit dem Küchensieb an Land gezogen und Köcherfliegenlarven bestaunt. Einige Forscher gingen so engagiert an die Arbeit, dass sie die Wechselwäsche benötigten.
Mit Ihrer Hilfe haben wir es geschafftt. In Mettingen gibt es nun eine Grüne Ratsfraktion. Am 25. Mai haben 7,1 Prozent der Mettinger ihr Kreuz an der der "richtigen" Stelle gemacht.
Zwei Grüne im Rat - Dieter Parusel und Hans-Heinrich Wegener - setzten sich nun für Grüne Interessen der Mettinger/innen ein.
Die Schwerpunkte der grünen Ratsarbeit werden neben den Urthemen Umwelt- und Naturschutz natürlich die Energie- und Landwirtschafts- politik in der Gemeinde sein.
Wir haben auch Vorstellungen, wie ein lebendiger Ortskern aussieht beziehungsweise aussehen könnte. Zusammen mit dem Leerstands-lotsen - dem kompetenten Ansprechpartenr für Geschäftsinhaber, Vermieter und Gemeindeverwaltung - wollen wir ein aktives strategisches Leerstandsmanagement in Mettingen installieren.
Das drängende Thema Ortskern wird sicher noch vor der Sommer- pause auf die Tagesordnung kommen.
In den kommenden 6 Jahren werden wir mit Ihrer Hilfe Mettingen weiterentwickeln.
Schon zum zweiten Mal innerhalb einer Woche wurde das beliebte Wahlplakat von der Laterne geholt.
Die Plakte hingen direkt gegenüber von dem geplanten gewerblichen Maststall am KVG.
Ein Schelm wer Böses dabei denkt.
Für Liebhaber: Die Plakate sind bei uns auch zu erwerben.
Schön, dass wir in Mettingen Platz für 2 weitere Kindergartengruppen benötigen. Schön, dass diese ab 2015/2016 in Betrieb sein sollen. Bis dahin wird weiter improvisiert.
Einen unkonventionellen Vorschlag machen Bündis90/Die Grünen. Für die beiden neu entstehenden Gruppen soll die 329 qm große Fläche des ehemaligen Geschäfts Korte genutzt werden. So können viele Fliegen mit einer Klappe geschlagen werden.
Am heutigen Mittwoch (28.02.2014) entscheidet der Bauausschuss über den Neubau der Aabrücke am Frechteweg. Diese Brücke wurde bekanntlich durch ein zu schweres landwirtschaftliches Fahrzeug zerstört worden.
Vorgesehen ist nun, die Brücke mit einem Durchlass zu erstellen, die die Überfahrt von Fahrzeugen bis zu 60 to Gesamtgewicht gestattet. Ursprünglich war im Ausschuss beschlossen die Brücke nur als Radfahrerbrücke wiederherzustellen (Kosten ca. 10.000 €).
Der Ortsverband Bündnis90/Die Grünen lädt am Donnerstag den 5.September die Mettinger Bürger zu einem Tag der Mobilität ein.
Ab 15.00 Uhr wird es auf dem Marktplatz die Möglichkeit geben sich über ein modernes Mobilitätskonzept für Mettingen auszutauschen und Fragen zur Elektromobilität zu stellen.Es bietet sich die Möglichkeit des Probefahrens von E-Mobilen. Eine E-Bikes Ausstellung wird den Wissensdurst zur E-Mobilität abrunden.
Am selben Tag - um 19.00 Uhr im Haus Telsemeyer – geht es dann um die Tecklenburger Nordbahn. Brauchen wir die Bahn– oder ist es eine Geldvernichtungsidee. Benno Overmeyer aus Mettingen und Helmut Fehr Kreistagsmitglied der Grünen werden ihre Argumente zur Tecklenburger Nordbahn vortragen und die Grundlage für die anschließende Diskussion bieten.
Am 11.04.2013 um 19.00 Uhr treffen sich die Mettinger Grünen mit der Bürgerinitiative der Bergbaubetroffenen (BBI) zu einem Informationsaustausch im Haus Telsemeyer.
Die Mitglieder der BBI möchten den Grünen Ihre Sicht zu der Zeit nach der Beendigung des Kohleabbaus im Jahre 2018 erläutern. Sie wollen den Abend nutzen um die Politik zu sensibilisieren und die Befürchtungen ihrer Mitglieder zu transportieren.
Bündnis90/Die Grünen wird den Abend als Auftakt für weitere Diskussionen zur Kohleregion nach 2018 nutzen.
Am 04.04.2013 trifft sich der Mettinger Ortsverband von Bündnis90/Die Grünen um 19.00 Uhr im Haus Telsemeyer. Als Einstieg wird die Mettinger Schülerin Marie-Theres Böhmann aus ihrer Facharbeit unter Anderem zum Einkaufsverhalten und Shoppingerlebnis der jungen Mettinger referieren. Die Grünen erwarten durch die engagierte Arbeit der 18 jährigen weitere Impulse für die Diskussion zum Leerstand in der Gemeinde Mettingen. Thema wird auch die Möglichkeit der Aktivierung von Leerständen durch Nischennutzung sein.
Am 21.03.2013 informierte der Markscheider des Ibbenbürener RAG Standortes die Mitglieder des Ortsvereins zu Fragen der Stilllegung des Kohlebergbaus ab 2018, deren Folgen für die Region und den weiteren Umgang mit den Bergschäden.
Am 15.03.2013 kam Norwich Rüße (MdL) zu einer Diskussion mit Mettinger Bürgern und den Mitgliedern von Bündnis90/Die Grünen.
Sprecher
Hans Heinrich Wegener
Kowallstr. 64
49497 Mettingen
Tel.: 05452 - 918398
hhwte@ t-online.de
Sprecherin
Iris Schlott
Birkenstr.16
49497 Mettingen
Tel.: 05452 - 1243
iris.sch@ osnanet.de
Von links nach rechts: Dieter Parusel, Helmut Lindemann, Mechthild Parusel, Christiane Meier, Eckhard Meier, Thorsten Bloch-von der Haar, Walburga Lindemann, Iris Schlott, Frank Fischer, Hans-Heinrich Wegener und Rainer Seidl
Auf unserer Jahreshauptversammlung am 17.01.2013 haben wir einen neuen Vorstand gewählt.
Mit Iris Schlott, Hans-Heinrich Wegener, Mechthild Parusel und Thorsten Bloch-von der Haar als neue Führungsspitze starten wir ins neue Jahr.
Unser Ziel ist klar:
Wir wollen im nächsten Jahr im Gemeinderat vertreten sein, damit wir das Dorf mitgestalten können und Sie sich wohlfühlen und gerne hier leben.
Haben Sie Ideen, Visionen, Fragen oder Anregungen, dann nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf.
Oder kommen Sie einfach zu einer unserer Sitzungen, diese sind immer an jeden dritten Donnerstag eines Monats im Hotel Telsemeyer.
Dieses Thema schlug in Mettingen hohe Wellen.
Das Regenrückhaltebecken an der Nordstraße hat sich im Laufe der Zeit zu einem Biotop mit großer Artenvielfalt entwickelt.
Im Sommer 2012 wurde das Wasser abgelassen.
Von links nach rechts: Rainer Seidl, Helmut Lindemann, Christiane Meier, Eckhard Meier, Dieter Parusel, Mechthild Parusel, Walburga Lindemann, Hans-Heinrich Wegener und Iris Schlott, es fehlen Frank Fischer und Thorsten Bloch-von der Haar
Am 22.März 2012 gründeten wir den Ortsverband Mettingen der Bündnis 90/Die Grünen.
Wir wollen in Mettingen eine starke politische Kraft werden und uns kritisch und konstruktiv in die Diskussion einbringen.
Wir stehen für eine nachhaltige auf Generationen angelegte Entwicklung, die die Lebensqualität der Menschen in Mettingen verbessert und die Wirtschaft in der Gemeinde stärkt.
„Nachhaltigkeit verbindet ökologische, soziale und wirtschaftliche Entwicklung“.
Uns als Partei der Ökologie ist der Schutz von Mensch und Umwelt das zentrale Anliegen. Wir möchten bei der nächsten Kommunalwahl die bürgernahe und ökologische Alternative zu den im jetzigen Rat vertretenen Parteien sein.
Unsere Ziele sind:
Wir wünschen uns eine bürgerfreundliche Gemeinde, in der eine offene und transparente Politik für die Bürger gemacht wird.
Wir freuen uns auf Ihre Unterstützung.
Bündnis 90/Die Grünen
OV Mettingen
Das Bundesverfassungsgericht ist ein Garant der freiheitlich-demokratischen Grundordnung und damit ein unverzichtbares Verfassungsorgan für [...]
Rund 13 Millionen Menschen nutzen hierzulande das Deutschlandticket. Ein Erfolgsmodell! Ob das Ticket über das Jahr 2025 hinaus bestehen kann, [...]
Gestern hat die 29. Conference of the Parties (COP) in Baku, Aserbaidschan begonnen. Für Deutschland wird Annalena Baerbock als Verhandlerin [...]