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Zusammen mit den Grünen aus der Region der Stadtwerke Tecklenburger Land haben wir einen Fragekatalog zu der ökologischen Ausrichtung der Stadtwerke gestellt. Die Antwort war ernüchternd. Der Aufsichtsratsvorsitzende Schrameyer hat uns eine Fleißarbeit zukommen lassen. Fleißarbeit deshalb, weil auf 4 Seiten die konkret gestellten Fragen sehr nebulös beantwortet wurden.
Zwei Fragen wurden zumindest teilweise beantwortet.
Frage:
Welche Schritte wollen die Stadtwerke Tecklenburger Land unternehmen um den Verkauf von Atom- und Braunkohlestrom mittelfristig einzustellen?
Antwort:
Die Stadtwerke wollen eigenen, regenerativ erzeugten Strom herstellen. Ist das Alles?
Frage:
Inwieweit ist bei der Zukunftsentwicklung der Stadtwerke Tecklenburger Land eine Zusammenarbeit mit dem kreisweiten Projekt energieland 2050, dem Unternehmernetzwerk energieland 2050 und den anderen Stadtwerken des Kreises angestrebt.
Warum haben wir diese Frage gestellt? Die Ziele von energieland2050 sind:
Antwort:
Die Stadtwerke planen eine Zusammenarbeit mit dem Kreisprojekt energieland2050.
So hoffen wir, dass über den Umweg energieland2050 die ökologische AUsrichtung der Stadtwerke vorrankommt.
Wir Grüne haben uns viele Gedanken zu der Fragestellung gemacht, denn wir wollen sehr gerne unsere Stadtwerke unterstützen und unseren Strom dort einkaufen. Der Naturstromtarif unserer Stadtwerke reicht uns da nicht.
An diesem Thema werden wir Grüne aus der Region weiter arbeiten.
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