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Bei dem vom Kreis Steinfurt organisiertem Symposium „Wohnen“ in Greven gab es eine Menge interessanter Vorträge. Wir Grüne haben aus dem Symposium unter Anderem drei Kernaussagen mitgenommen.
1. Mit Einfamilienhäusern ist die Nachfrage nach bezahlbarem Wohnraum nicht zu lösen.
2. Das Einfamilienhaus von heute – ist der Leerstand der Zukunft.
3. Der Flächenverbrauch muss eingedämmt werden.
Auch wir stellen uns der Frage, ob das Einfamilienhaus der richtige Weg ist um dem Druck auf dem Wohnungsmarkt etwas entgegenzusetzten.
Wir glauben dies nicht.
In Mettingen gibt es viele Einfamilienhäuser, in denen heute nur noch eine oder zwei Personen wohnen. Ein Haus mit vielen Zimmern, mit Treppen und einem Garten. Ein Haus was auch zur Belastung werden kann.
Doch was ist die Alternative. Umzug in ein Altenheim oder eine teure Eigentumswohnung im Ortskern. Nicht jedeR will dies oder kann das.
Nicht nur für diese Menschen muss eine Alternative angeboten werden. Eine Alternative, die in Ortskern Nähe liegt und die sozialverträgliche Mieten ausweist. Diese Alternative muss auch eine Durchmischung von Alleinstehenden und von Familien möglich machen.
Die Mettinger Grünen stehen für weniger Flächenfraß durch weitere Ausweisung von Bauland für den alleinigen Einfamilienhausbau.
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