Zu einer erfolgreichen Energiewende gehört der Ausbau der E-Mobilität Infrastruktur. Vom jetzigen Energieträger Kraftstoff muss auf den Energieträger Elektrizität umgeschaltet werden.
Ein wesentlicher Hinderungsgrund für die Ausbreitung der E-Mobilität ist die Reichweite von 150-200 km. Um diesem Hinderungsgrund entgegenzutreten, muss eine entsprechende Infrastruktur geschaffen werden.
In Mettingen gibt es momentan noch keine Ladesäule für E-PKW. Die Mettinger Geschäftsleute und Privatpersonen haben Geld für den Erwerb und die Anschlussarbeiten einer solchen Säule zur Verfügung gestellt, um mit dieser Infrastrukturmaßnahme die Attraktivität des Ortskerns zu erhöhen.
Die Ladestation soll in der Nähe der Trafostation an der Rückseite der katholischen Kirche installiert werden. Der Strom wird über diese Station bezogen und von den Nutzern bezahlt. Die Abrechnung funktioniert über http://www.thenewmotion.com/de/ . Die Gemeinde stellt den Strom zu Verfügung und verkauft ihn zu 0,30 €/kWh. Jährlich zahlt die Gemeinde 84,90 € Verwaltungsgebühr an thenewemotion. Dafür übernimmt die Firma die gesamt Abrechnung inkl. des Inkassos.
Beschlussvorschlag:
Der Bauausschuss empfiehlt dem Rat folgenden Beschluss:
Die Verwaltung möge:
Die neue Bundesregierung versprach, die Energiekosten für alle zu senken – doch stattdessen steigen die Preise weiter, während Milliarden aus [...]
Heute wird ein Meilenstein für den Klimaschutz gesetzt, für den wir GRÜNE während unserer bündnisgrünen Regierungszeit in der Bundesregierung [...]
Heute ist Weltflüchtlingstag. Im Jahr 2024 waren weltweit rund 123,2 Millionen Menschen gezwungen, ihre Heimat zu verlassen – ausgelöst durch [...]