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Mettinger Geschäftsleute und die Grünen haben es geschafft. Es gibt eine öffentliche Ladestation für E-Autos in Mettingen. Dem Aktivisten in Sachen erneuerbarer Energie und E-Autos – Dietrich Koch – ist es schon seit Jahren ein Dorn im Auge. In Mettingen gab es keine Ladestation für E-Autos. Mit der finanziellen Hilfe von vorausschauend denkenden Mettinger Geschäftsleuten und Kreditinstituten ist es gelungen diese Ladestation hinter der St. Agatha Kirche zu installieren. Unser Dank gilt allen Unterstützern. Dies sind alles sehr gute Ansätze.
Aber was tut sich hier noch vor Ort?
Der erste Schritt ist getan. Wir haben die Ladestation. Die Gemeindeverwaltung wird zum Herbst einen Benziner gegen ein E-Auto tauschen. Weiterhin wird es für den Bauhof ein Pritschenfahrzeug geben. Der Tesla - als Dienstwagen der Bürgermeisterin - wird sicher erst im nächsten Haushalt erscheinen.
Ja. Auch hier gibt es ein Aber. Den Strom, den wir hier von unseren Stadtwerken Tecklenburger Land beziehen, ist ein Strommix. Der Strom wird möglichst günstig an der Strombörse in Leipzig gekauft. Das heißt wir haben schmutzigen Kohlestrom, risikobehafteten Atomstrom und natürlich auch regenerativen Strom. Hier müssen wir weiter aktiv werden. Unsere Stadtwerke sollen in Zukunft nur noch atomstromfreie und kohlestromfreie Produkte anbieten und somit die emissionsfreie Fortbewegung ermöglichen.
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